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  • LOCATION

    Peking, China

  • KATEGORIE

    Büros

  • ARCHITEKT

    MDDM Studio

  • FOTOGRAF

    Jonathan Leijonhufvud

Weiße Flächen, halbtransparente Polykarbonatplatten und bunte Akzente prägen das CWITM-Büro in Peking, das in einer alten Textilfabrik in einem kreativen Gebäude eingerichtet ist. Die Leuchten Uto und Twiggy heben sich als Schlüsselelemente ab, wobei sie Farbtupfer in der neutralen Umgebung einfügen und sich der vom Innenarchitekten ausgewählten Farbpalette anpassen.

  • LOCATION

    Mailand, Italien

  • KATEGORIE

    Privatwohnungen

  • FOTOGRAF

    Giuliano Koren

In dieser Umgebung purer industrieller Architektur, die von Zement, Glas und Eisen geprägt wird, fügen sich die Foscarini-Leuchten mit ihren Geschichten und ihrer unverwechselbaren Persönlichkeit ganz natürlich ein. Sie stehen nicht nur in den Innenbereichen im Mittelpunkt, sondern auch im Outdoorbereich – der einen Innengarten und einen Außenhof umfasst -, wobei sie dazu beitragen, eine magische und familiäre Atmosphäre in diesem Haus, das sich der Gastfreundschaft und der Gastronomie widmet, zu schaffen.

 

  • LOCATION

    Maracaibo, Venezuela

  • KATEGORIE

    Privatwohnungen

  • ARCHITEKT

    DG-LA

  • FOTOGRAF

    Orlando Ontiveros

Ein Bad in der Farbe Blau, das sich vom Karibischen Meer inspirieren lässt, bricht die Linearität in einem von Schwarz und Weiß beherrschten Bereich. Die Hängeausführung der Leuchtenikone Twiggy harmoniert mit den neutralen Farbtönen der Einrichtung und hebt sich von einer bunten Wand ab. Die Hängeleuchte Twiggy löst erfolgreich das Problem des fehlenden Platzes für eine Bodenleuchte und bietet dank der 330°-Rotation des dezentrierten Lichtpunkts Flexibilität, wodurch das Licht einfach an alternative Anordnungen der Möbel im Raum angepasst werden kann.

  • LOCATION

    Venedig, Italien

  • KATEGORIE

    Installationen / Museen und Kulturbereiche

Das Sponsoring der Biennale in Venedig von 2008 bis 2015 war eine Gelegenheit, um die Vielseitigkeit der Foscarini-Kollektion zu erforschen, wobei man auch den Anforderungen von großen Bereichen gerecht werden konnte. Im Bookshop der Biennale verliehen die Leuchten der industriellen Architektur der Bereiche des Arsenals einen dynamischen und modernen Charakter, wobei die hohen Räume mit Kompositionen bereichert wurden, die mit Wiederholung und Modularität spielen. Plass mit ihrem großen, transparenten Volumen verleiht gleichzeitig Präsenz und Leichtheit, während das destrukturierte Volumen von Big Bang – im Rahmen des Foscarini Evolution-Projekts – einzigartige Lichtarchitekturen schafft, die die bereits betonte theatralische Wirkung verstärken. In den Bereichen, die Besprechungen und Ausstellungen gewidmet sind, tragen Twiggy und Tuareg dazu bei, eine kleinere und intimere Atmosphäre zu schaffen, die perfekt für Orte zum Nachdenken ist.

  • LOCATION

    Marcon, Italien

  • KATEGORIE

    Büros

  • FOTOGRAF

    Gianluca Vassallo, Francesco Mannironi

Die saubere Form und die Wärme des Holzes machen Troag zu einer universellen Leuchte, die sich in Wohn- und Arbeitsbereiche einsetzen lässt. Das leistungsstarke Licht macht die Leuchte zur optimalen Wahl für die Büroräumlichkeiten von HQ Foscarini, wo die Hängeleuchten die Schreibtische beleuchten. In Gemeinschaftsbereichen schmückt das Licht mit dramatischen Cluster-Kompositionen von Buds, Chouchin und Plass – oder an der Wand mit Bahia und Bahia Mini.

Der erste Stock, 2023 nach dem Entwurf von Massimo Curzi renoviert, integriert Elemente urbaner und natürlicher Inspiration und betont die natürliche Beleuchtung. Der dunkle und beruhigende Ton der Verkehrsflächen hebt die Farbe der internen grünen Inseln hervor, während die ikonischen Twiggy mit ihren Farben Lebendigkeit hinzufügen. In Besprechungsräumen spielt Spokes eine wesentliche Rolle, indem es den Tisch beleuchtet und gleichzeitig ein angenehmes Umgebungslicht nach oben streut.

  • LOCATION

    Barcelona, Spanien

  • KATEGORIE

    Hotel

  • ARCHITEKT

    Beatriz Coyesals

  • FOTOGRAF

    Meritxell Arjalaguer

Die große Lobby dieses Hotels, welche als Multifunktionsbereich konzipiert wurde, in dem auch Klavierkonzerte stattfinden, wird dank der strategischen Anordnung der Twiggy-Leuchten einladend und vertraut. Die sehr hohe, praktisch inexistente Decke macht den Raum groß und imposant. Die über einen Bogen verfügenden Bodenleuchten Twiggy mit ihrem dezentrierten Lichtpunkt können intimere, kleinere Bereiche über jedem Tisch bestimmen, wodurch die Umgebung einladend und „überschaubarer“ wird. Die Wahl der schwarzen Ausführungen, die im Einklang mit den dunklen Farbtönen des Eichenholzes der Holzbretter und Tische stehen, lässt einen beeindruckenden Kontrast mit den neutralen Farben der Wände und Stoffe entstehen.

  • LOCATION

    Genua, Italien

  • KATEGORIE

    Cafés und Restaurants

  • ARCHITEKT

    Studio Go-Up

  • FOTOGRAF

    Veronica Onofri

Im Restaurant des Palazzo Branca Doria in Genua verleiht Twiggy mit ihrem feinen und flexiblen Design Charakter, ohne die Integrität des Palastes aus dem 16. Jahrhundert zu beeinträchtigen. Indem sie geschickt eine sowohl direkte als auch indirekte Beleuchtung bietet, konzentriert Twiggy das Licht auf dem Tisch und offenbart mit ihrem nach oben strahlenden Licht gleichzeitig die schönen, mit Fresken versehenen Bögen. Auch die raffinierte und feine Farbwahl, die mit dem Einrichtungsprojekt im Einklang steht, betont die Wände und Freskendecke von Bernardo Strozzi.

  • LOCATION

    Zürich, Schweiz

  • KATEGORIE

    Büros

  • ARCHITEKT

    Evolution Design

  • FOTOGRAF

    Peter Wurmli

In den Google-Büros in Zürich fügen sich die Foscarini-Leuchten harmonisch in eine informelle und dynamische Umgebung ein, die von einer bunten Einrichtung geprägt wird, wo runde Volumen und rechteckige Linien ineinander fließen. Die Hängeleuchten Gregg, die auf originelle Weise im Empfangsbereich platziert sind, spielen mit verschiedenen Größen und Höhen, wobei sie sich mit ihrem charakteristischen, organischen, weißen Volumen von der Zementwand abheben, die den Hintergrund der Rezeption bildet.

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